Maas und Büchter übernehmen Erste Mannschaft

Maas und Büchter übernehmen Erste Mannschaft

Die Erste 12.03.2024

Trainersuche beendet: Junges Duo ist ab Sommer gleichberechtigt verantwortlich

Der 1.FC Gievenbeck 1949 e.V. beendet die Trainersuche und präsentiert die Nachfolge für den im Sommer scheidenden Chefcoach Florian Reckels: Torsten Maas (Foto, links) und Steffen Büchter (Foto, rechts) werden ab der Saison 2024/25 für die Geschicke der Ersten Mannschaft in der Oberliga Westfalen verantwortlich sein.

„Wir setzen vollkommen bewusst erstmals überhaupt auf eine junge, starke Doppelspitze“, sagt Carsten Becker (Foto, Mitte), sportlicher Leiter am Gievenbecker Weg. „Als Flo uns Anfang Dezember über seinen Abgang zum Sommer informierte, war uns im Grunde immer klar, dass Torsten eine noch stärkere Rolle zukommen wird, weil wir - und nicht zuletzt unsere erfahrenen Spieler - super zufrieden mit ihm sind. Deshalb ist es für uns nur logisch, dass er nun in die erste Reihe rutscht und mit all seinem Engagement, seiner Akribie und seinem Spielverständnis unser Flaggschiff anführt“. An seiner Seite wird künftig Neuzugang Steffen Büchter Platz nehmen und gleichberechtigt im Duo mit Maas arbeiten: „Ich freue mich außerordentlich, dass wir mit Steffen ein weiteren jungen, sympathischen, fußballverrückten und vor allem fachkompetenten Trainer gefunden haben, der die nächsten Jahre das Geschehen rund um unsere Erste Mannschaft mitgestalten soll. Er hat bei der Ibbenbürener Spielvereinigung schon wertvolle Erfahrungen im Seniorenbereich sammeln können, hat dort fantastische Arbeit geleistet und wird nun unseren FCG- Weg zu einhundert Prozent mitgehen“.

Torsten Maas wechselte vor sechs Jahren aus der Jugendabteilung des SW Havixbeck an den Gievenbecker Weg, durchlief seitdem sämtliche Juniorenmannschaften beim FCG und stieg im Sommer letzten Jahres zum Co- Trainer unter Florian Reckels auf. Voller Vorfreude blickt der 24- jährige auf die kommende Aufgabe ab Sommer: „Über allem steht für mich, dass ich mich im Verein und in der Mannschaft einfach total wohlfühle. Das liegt in erster Linie an einem sehr ehrgeizigen Team, welches sich ständig weiterentwickeln möchte und sich den großen sportlichen Herausforderungen mit Bravour stellt. Andererseits macht mir das Arbeiten mit all den Personen, die um das Team herum einfach gute Arbeit leisten, total viel Spaß. Ich bin dem Verein für das Vertrauen in ein junges Trainerduo sehr dankbar und freue mich sehr, dass wir Steffen als Trainerkollegen dazugewinnen konnten“.

Der 28- jährige Steffen Büchter wechselt von seinem Heimatverein, der Ibbenbürener Spvg., zum FCG. Seit 2009 durchlief der Konzeptionist der Young Pro Academy (YPA) für Sozialkompetenztrainings als Trainer alle Jugend- und Seniorenteams der ISV. Nach seinem Engagement in der U19 (2016-2018) stieg er zum Co- Trainer der 2. Herren auf, ehe Büchter 2019 als Co-Trainer bei der Ersten Herrenmannschaft der ISV installiert wurde. 2020 folgte der Schritt zum Chefcoach der Zweiten Mannschaft, seit Juni 2022 ist er Cheftrainer der Ersten. Mit seiner Mannschaft stieg der 28- jährige Münsteraner in der letzten Saison als Meister der Bezirksliga in die Landesliga auf und steht dort derzeit auf einem starken zehnten Tabellenplatz.

„Ich blicke mit viel Vorfreude auf die kommende Zusammenarbeit mit Torsten, dem ganzen Personal drumherum und dem ganzen Team, welches eine wirklich hervorragende Saison spielt und danke insbesondere Carsten für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Ich möchte nun dazu beitragen, dass der aktuell eingeschlagene Weg weiter erfolgreich fortgesetzt werden kann“, freut sich Büchter auf die kommenden Aufgaben, die in Gievenbeck auf ihn warten: „Ähnlich wie Ibbenbüren steht

Gievenbeck in der Oberliga für entwicklungsorientiertes Arbeiten, muss als Verein aus vergleichsweise geringen Mitteln das Maximale herausholen und weist dabei einen hohen Anteil an Eigengewächsen im Kader auf. Ich stehe total hinter der Art und Weise, wie in Gievenbeck gearbeitet wird und bin mir sicher, dass diese Idee ideal zu mir passt. Nicht zuletzt geht mein Dank an meinen Heimatverein, der ISV, bei dem ich über mehrere Jahre einen Teil der Vereinsgeschichte mitprägen durfte“.

#AUSPURERFREUDEAMSPIEL

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